Dienstag, 30. Juni 2009

Nina Kinert- Bad Hands

Finally I have a knew song from my all time favourite scandinavian artist Nina Kinert. I´m totally in love with "Bad Hands". Attention my dear Elena, I´m convinced that you fell in love with it, too. Hugs

Montag, 29. Juni 2009

Barcelona


Nur noch einen Tag in den momentan seltsamen Klimabedingungen Deutschlands. Am Mittwoch gehts ab nach Barcelona. Shoppen, Sightseeing, am Strand entspannen.
Ich freu mich so. Fotos gibts am Sonntag wenn ich wieder da bin.
Estoy aqui...

Freitag, 26. Juni 2009

Jeden Tag etwas anderes


Ich wundere mich immer wieder über die Ironie des Lebens. Es spielt Spielchen mit einem. Spielchen bei denen man nicht mitkommt. Spielchen die ich nicht mag. Heute habe ich frei, hatte mir für diesen Tag viel vorgenommen. Eine Reportage schreiben ist heute meine Aufgabe. Doch wurde ich wieder einmal herausgerissen durch die tragischen Ereignisse des Tages: Michael Jackson ist tot. Man hatte es irgendwie erwartet. Schon seit Jahren vermutet man seinen nahenden Tod. Und nun ist es geschehen. Die Welt steht wieder einmal still. Vor zwei Wochen die Airbus-Katastrophe heute das. Die Medienwelt spielt verrückt, wie zu erwarten war. Jeden Tag etwas neues unerwartetes mit dem man als Mensch konfrontiert wird. Man ist niemals Herr der Lage. Kann sich nie vollständig auf was vorbereiten. Ich finde das schrecklich. Es geht mir auf die Nerven. Es ist jetzt nicht so, dass ich nun nicht fähig bin meine Reportage zu schreiben, das nicht. Ich bin niemals so ein hysterischer Michael Fan gewesen. Ich fand seine Musik gut und er tat mir einfach unbeschreiblich leid. Und die ein oder andere Träne habe ich heute vor dem Fernseher schon vergossen. Nur nicht direkt um Michael sondern um die Tragik des Augenblicks. Um die Schockwelle die um die ganze Welt geht. Und das meine ich damit: Ich sitze vor dem Fernseher anstatt mich in die Welt der Piloten hineinzuversetzen.
Eben jeden Tag etwas anderes. Armer Michael, arme Welt.

Donnerstag, 25. Juni 2009

Regen, Freud und Leid

Es regnet wie aus Kübeln, und das schon seit Tagen... Ganz im Gegensatz zu den anderen Leuten finde ich es gut. Warum sollte auch die Sonne scheinen? Es passt einfach am Besten zu der momentanen Stimmung. Seit Montag stehe ich mir im Laden die Füße in den Bauch vor Langeweile, während die Welt und das Leben an mir vorbei ziehen. Heute waren für die Anderen die letzten Prüfungen, nicht für mich. So fühlt es sich also an etwas nicht geschafft zu haben, versagt zu haben. Das Gesprächsthema der Leute zu sein. Es fühlt sich schrecklich an, fast so wie Liebeskummer. Während die Anderen mit erleichterten Mienen wieder in eine bessere Welt blicken bemitleide ich mich selber und kann nur von besseren Zeiten träumen. Missversteht mich bitte nicht: Ich gönne es der ein oder Anderen wirklich sehr aber frage mich gleichzeitig: Warum nicht ich? Habe ich irgendetwas falsch gemacht, werde ich für etwas bestraft? Wenn dieser Mythos stimmen sollte, dass alles seine Gerechtigkeit hat, dann wurde ich doch schon genug bestraft oder? Wann ist endlich genug? Seit einer Woche schon hab ich nichts mehr geschrieben - eine gute Freundin hat mich heute nett darauf hingewiesen. Es lag nicht daran dass ich nicht gewusst hätte was ich schreiben sollte. Im Gegenteil. Es waren zuviele Gefühle und Worte die in mir schlummerten und sich ihren Weg nach draussen zu bahnen versuchten. Aber ich konnte irgendwie nicht. Ich kann es auch heute noch nicht. Zu verletzt und durcheinander bin ich noch. Als die Anderen ihren Titel heute nach drei harten Jahren endlich erreicht haben ist mir mein Scheitern nochmal so unendlich bewusst geworden. Ich hätte zu Hause bleiben sollen heute. Das wäre das beste gewesen. Hoffentlich regnet es noch eine ganze Zeit weiter, solange bis ich endlich wieder mein Glück zurück bekomme....

Das ist übrigens Pete Yorn, sieht er nicht unglaublich gut aus- und die Songs erst.
Ich liebe ihn, das kann ich nicht anders sagen.

Ein weiterer guter Tipp meines Exfreundes.

Mittwoch, 17. Juni 2009

Glitzy Jacket - the next big thing

Dank der schwedischen Freundin meiner Freundin konnte ich mir endlich diesen wundervollen Blazer bestellen. Sie hat mich angemeldet auf dieser schwedischen Seite, auf der auch alles nur auf schwedisch funktioniert. Da wäre ich natürlich nicht weit gekommen. Wie lang will ich den schon? Hm lass mich überlegen... Monate? Naja, um genau zu sein eigentlich schon Jahre. Hab ihn nämlich das erste Mal an einer meiner Lieblingsstyle-Queen Mischa Barton gesehen und mich verliebt. Und das ist schon ewig her. Miss Barton hat den Blazer natürlich nicht von Glitzy sondern von irgendeinem namhaften Designer! Aber wen interessiert das schon? Ich hab ihn auf jeden Fall auch bald. Post beeil dich.

Dienstag, 16. Juni 2009

Keine einzige Sekunde

Heute ist der Entschluss gefallen:
Ich werde nicht eine einzige Sekunde mehr in meinem Leben irgendwas machen was ich nicht will.
Also, adieu Einzelhandel, bonjour Musik, Schreiben, Träumen und Reisen...
Lange genug habe ich versucht den "realistischen" Erwartungen anderer gerecht zu werden.
Was ist in der heutigen Zeit schon realistisch und was nicht?

Mit erhobenen Hauptes werde ich die letzten Prüfungen dieser verhassten Ausbildung über mich ergehen lassen, um dann in ein neues Zeitalter zu schreiten.
Der Kampf hat begonnen...
Passender Song dazu: The Last Shadow Puppets - The Age of the Understatement

Montag, 15. Juni 2009

Ein Kaninchen names Pebbels

Es gibt nur wenig Tage, an denen ich nicht an den kleinen weißen Fellknäuel denken muss, den sich mein Freund vor zwei Jahren ins Haus geholt hat. Sozusagen über Nacht hat er entschieden, das er einen dieser süßen Hoppler im Zoo in der Straße zu sich holen will. Ein süßes Baby war sie, klein, weiß, naja wie eine Schneeflocke. Einer der vielen Namen, den wir uns für sie überlegt hatten. Für Weibchen einen Namen zu finden ist schwierig finde ich. Was stand noch zur Auswahl: Vera, Hilde, sowas in der Art. Mein Freund wollte einen dieser Oma-Namen für sie haben, das fand er lustig. Ich nicht, das sollte so garnicht in das Schema dieses kleinen tollpatschigen Wesens passen. Bis wir uns dann auf Pebbels einigten. Oder bessergesagt, richtig geeinigt haben wir uns nie, sie war dann einfach irgendwann Pebbels. Neugierig erkundete sie die kleine Welt, die mein Freund ihr erschaffen hatte. Das Sofa liebte sie (zu sehr, es war bald mit Pinkelflecken bedeckt) und naja, den Parkettboden hasste sie. Sie meidete die Mitte des Zimmers, ging immer am Rand entlang. Sie fürchtete auszurutschen, zog die Beine immer so lustig hinterher. Sie überquerte nie die Schwelle in das andere Zimmer, wie als ob sie wissen würde, dass dieses nicht mehr das Zimmer meines Freundes war. Manchmal rannte sie und ließ sich ganz plötzlich einfach umfallen, hinplumsen, wie wir es nannten. Das waren ihre Highlights. Schon bald bekam sie ihr eigenes Hasenklo. Nur leider mochte das nicht so richtig funktionieren. Sie streckte ihren Hintern immer so weit hoch, dass sie über die Kante hinaus an die Wand pinkelte. Nicht sehr sinnvoll. Einmal hatten wir sie auch in der Nacht frei herumhoppeln lassen, weil sie den ganzen Tag über eingesperrt war. Wir hatten keine Angst, dass sie Unfug machen würde oder irgendwo hochspringen würde. Als ich dann nachts zu meinem Freund sagte, das ich was weiches, felliges an meinen Füßen spürte glaubte er mir nicht. "Das bildest du dir nur ein, Pebbels kann nicht ins Bett springen, dafür ist sie noch viel zu klein". Ha, kann ich da nur sagen, denn Chris merkte schnell, dass unsere Pebbels längst bei uns im Bett war. Nur- zum Kuscheln war sie nicht gekommen, sie war -anders als wir- hellwach. Ein paar Mal setzten wir sie wieder auf den Boden, um dann zwei Minuten später wieder aufs Bett zu springen. Das war wie ein Spiel für sie. Am Morgen waren wie beide ziemlich müde... Ihre Erziehung erwies sich als sehr schwierig, wahrscheinlich war sie einfach unzureichend, laissez-faire würde man sagen. Wir haben sie schalten und walten lassen, sie war einfach zu süß. Anfangs habe ich noch versucht mich in ihre Erziehung einzumischen, aber mein Freund hörte nicht auf mich. Er nahm sie nie hoch, weil sie kein Bock darauf hatte, deshalb probierte er es recht schnell auch garnichtmehr aus. Das hatte zur Folge, das man sie nie normal einfangen konnte. Man musste sie scheuchen, manchmal war es eine richtige Hetzjagd an dessen Ende beide Beteiligten (Pebbels und Chris) ziemlich am Ende waren. Chris war nur noch genervt und schlecht gelaunt, während Pebbels anfing zu fauchen. Wusstet ihr das Kaninchen fauchen können? Es hat nicht lange gedauert, dass sich ein weiterer möglicher Erziehungsfehler eingeschlichen hat. Pebbels fing nachts an, an den Gitterstäben zu nagen, stundenlang wenn es sein musste. Ihr war langweilig und sie wollte raus. Anfangs hatten wir noch die Hoffnung, dass sie irgendwann müde werden und aufhören würde. Aber sie wurde nie müde. Viele Stunden Schlaf gingen uns dabei flöten. Die darauffolgenden Monate verbrachte Pebbels die Nacht im Nebenzimmer. Sie tat mir immer leid, aber was sonst hätte man tun sollen? Im Laufe der Zeit entwickelte sie sich zu einem sehr schwierigen, sturen und eigenwilligem Kaninchen. Mein Freund merkte schnell, dass sie nicht das Wesen war, das er sich gewünscht hatte oder sich nach der Art wie sie als Baby ausgesehen hatte benahm. Er hatte sich ein Kuschel-Kaninchen gewünscht, das immer lieb und nett war. Stattdessen war sie zu einer eigensinnigen kleinen Diva herangewachsen. Sie frass nicht alles was man ihr vorsetzte. Sie mied vieles beharrlich was ihre Artgenossen zu mögen schienen. Sogar Leckerlis, wie Salzsteine oder Joghurtdrops ließ sie unberührt. Ab und an bekam sie leichten Durchfall, was unsere Alarmglocken augenblicklich schrillen ließ. Man fing also an den Salat vorher gründlich zu waschen, wechselte das Trockenfutter, welches sie nicht eines Blickes würdigte. Sie frass also wie zum Trotz garkein Trockenfutter mehr bis wir ihr wieder das Alte kauften. Als sie dann zu guter Letzt auch noch anfing, die Hand von meinem Freund zu rammeln, war das Mas voll. Die wenigen Momente in denen sie sich ruhig auf Chris Bauch legte waren eine Seltenheit. Eine Lösung musste gefunden werden. Eine Umerziehung war in ihrem Alter nicht mehr möglich. Außerdem hatte mein Freund das Gefühl, dass sie zu wenig Aufmerksamkeit bekam und deswegen so schwierig war. Für ihn waren zwei Dinge klar: 1. Er liebte sie und 2. Sie musste weg- zu ihrem und zu seinem Wohl. Er fing an sich nach möglichen Interessenten umzuhören. Fragte in der Zoohandlung nach, in der sie geboren wurde. Lange ergab sich nichts. Ihr könnt euch denken, dass es mir als zart besaitetes weibliches Wesen das Herz brach, als ich erfuhr das mein Freund möglicherweise eine Lösung parat hatte. Oft endete das natürlich in Streit. Ich fand es egoistisch und unmöglich, das er jetzt, wo sie sich nicht als das perfekte Kaninchen herausstellte sich der Verantwortung entzog und den leichteren Weg wählte. Typisch männliches Verhalten wenn ihr mich fragt. Pebbels kam rasch weg, ohne das ich noch eine Chance hatte dies zu verhindern. In Neubiberg gab es einen Naturpark, indem Meerschweinchen und Hasen aufgenommen wurden. Ich durfte nichteinmal dabei sein, als sie eines Tages hingebracht wurde. Ich hatte ihm angeboten mit meinem Auto zu fahren, aber nein, stur wie er war, wollte er das nicht. Er brachte sie mit einem Freund in das bessere Heim für Kleintiere. Ich hab total rumgezickt an diesem Tag, selbst der Freund meines Freundes fand mich unmöglich. Aber das war mir egal. Ich war jetzt erstmal sauer. Zweimal habe ich die Kleine in ihrem neuen Zuhause besucht. Ich habe sie als sehr nervös und zerstreut empfunden und sie tat mir natürlich leid. Sie musste sich in ihrer immerhin Zweizimmerhütte erst einrichten. Wobei ich denke, dass es ein gutes Zuhause für sie ist. Mein Freund ist kein Unmensch, er hatte sich schon vergewissert ob sie es dort gut hatte. Es gab dort viele Kaninchen, wir hatten die Hoffnung, das sie schnell einen Gefährten finden würde oder raus ins große offene Gehege durfte. Wir haben sie jetzt fast ein Jahr nichtmehr besucht. Der Winter kam, die Zeit verging so schnell und ja: Man hatte ein schlechtes Gewissen. Das habe ich immer wenn ich an sie denke, obwohl nicht ich sie weggegeben habe. Ich hoffe so sehr, das es ihr gut geht, sie ein glückliches sorgenfreies Kaninchen ist. Ich nehme mir fest vor, sie bald zu besuchen, in Neubiberg, im Naturpark, fröhlich hoppelnd mit anderen Kaninchen. Und sollte sie nichtmehr da sein, denke ich positiv, dass sie bestimmt von einer netten Familie aufgenommen wurde. Liebe Pebbels, du wirst immer einen Platz in meinem Herzen haben, hab dich lieb, deine Mama.





Donnerstag, 11. Juni 2009

Rock n Rose by Valentino

I lovvvvvveee this. It´s my favourite one.

Dienstag, 9. Juni 2009

Chanel, Chanel oh Chanel!

It´s not anymore "the next big thing". I´m very proud to tell that this gorgeous bag is my new bag.
Let me introduce you: Chanel Flap over bag in pink. Yeahhh. I´m totally crazy about it! I love it! I´s so girly and soooo me....




Nächtliche Treffen

Leise schleiche ich mich nachts um zwölf aus dem Haus. Die Gefahr meine Mutter zu wecken ist groß, sie hat einen sehr leichten Schlaf, außerdem wittert sie sofort Gefahren oder Veränderungen. Wenn ich nachts zum Beispiel länger als normal im Bad bleibe ist sie schnell bei mir, um genervt zu fragen, ob denn alles in Ordnung ist. Meine Mutter kennt mich und weiß, dass oft garnichts in Ordnung ist - deswegen kann ich es ihr nicht übel nehmen. Na jedenfalls schleiche ich mich raus, mit einem rosaroten Nachthemd bekleidet und setze mich in der Seitenstraße zu jemanden ins Auto. Ich verbringe glatte vier Stunden dort. Geschockt bin ich, als ich auf die Uhr blicke, es war drei Uhr! Nicht annähernd bemerkt hatte ich wie schnell die Stunden vergingen. Aber es war mir egal, ich setzte noch eins drauf in dem ich eine weitere Stunde im Auto blieb. Was ich dort wohl gemacht habe? Wie die Stunden so schnell vergehen konnten? Tja, meine beste Freundin und ich haben uns immer sehr viel zu sagen, das ist alles. Sie kam aus der Arbeit und hatte mich noch kurz besucht. Dass wir stundenlang über Gott und die Welt quatschen können ist für uns nichts neues. Wir kennen uns schon ewig, in und auswendig würde man meinen und trotz dessen geben einem die Umstände des Lebens allzeit Anlass vieles zu bereden. Das kann schon mal Nächte dauern. Schön war es jedenfalls, auch wenn ich am nächtsten Tag totmüde war. Meine Mama hat übrigens nichts von meinem nächtlichen Ausflug mitbekommen. Sie scheint die Phase der Schlaflosigkeit überwunden zu haben. Gut so, denn ein bisschen Freiheit braucht man mit 24 schon.....





Sonntag, 7. Juni 2009

Turin Brakes - Last Chance

Hier ein Song einer meiner Lieblingsbands. Turin Brakes heißen sie. Ich höre sie schon sehr lange, 7 Jahre um genau zu sein. Mein lieber Exfreund hat mir diese Band näher gebracht. Er hat echt Geschmack bewiesen, das muss ich sagen. Er hat mir viele Künstler vorgestellt. Wahrscheinlich hat sein Stil meinen für ewig geprägt. Also, an dieser Stelle: Danke lieber Exfreund- danke, dein guter Geschmack hat mein Leben sehr bereichert, da erträgt man auch im Nachhinein den Liebeskummer den dein Auftritt in meinem Leben beschert hat.... Hier Turin Brakes mit Last Chance und noch ein paar Fotos des wunderbaren Shoots vor zwei Wochen....




Samstag, 6. Juni 2009

Empire of the Sun

Hab eine neue super Band entdeckt. Liebste Elena, aufgepasst falls du sie noch nicht kennst, was ich irgendwie nicht glaube. Sie heißen Empire of the Sun und ich muss zugeben, dass ich diesmal nicht alleine auf sie gestoßen bin. Ein Arbeitskollege hat mal die CD mitgebracht. Aber ich hab es nicht über mich gebracht ihn nach ihr zu fragen. Das kann ich nicht mit meinem Ego vereinbaren, ICH frage jemanden nach Musik. Außer von meiner liebsten Elena nehm ich kaum Musik von anderen an. Naja, genug Egotrip - Gerede, zurück zur Musik. Empire of the Sun bestehen aus den Australiern Luke Steele und Nick Littlemore (auch bekannt durch die Band MGMT). Wenn man ihre Seite auf MySpace öffnet, würde man nie im Leben glauben, dass diese beiden verrückten Jungs so eine Musik zutage bringen können. Sie präsentieren sich irgendwie spacig, trashig, überirdisch, gruselig und ja irgendwie mag ich es nicht. Ihre Erscheinung - nicht ihre Musik. Wie gesagt, die Songs sind wahnsinn. Zu vergleichen mit MGMT und Vampire Weekend. Richtig tanzbar und eingängig. Außerdem bildet man sich ein ihre Songs von irgenwoher zu kennen, aus der Disco? Werbung? Keine Ahnung. Jedenfalls eine Band, die mich erreicht hat. Hier zwei wunderbare Songs. Bitte lasst euch nicht von den seltsamen Videos verunsichern! Schließt die Augen wenn es sein muss. Ob sie wohl mehr Erfolg hätten wenn sie normal aussähen?


Altbau - Charme: That´s what I want

Ich bin ja bereits auf das Thema "Wohnungssuche" eingegangen. Ich habe am Montag meinen ersten Wohnungsbesichtigungstermin. Ich kann darüber sehr froh sein weil:
......ich die erste war, die bei dieser Immobilien -Frau angerufen hat

.....die Wohnung nach einem halben Tag schon wieder aus Immobilienscout24 rausgenommen wurde, weil soviele Anfragen kamen

....die Wohung einfach der Oberhammer ist: Altbaustuck - Wohnung mit hohen Räumen, weißen alten Türen und Fenstern und natürlich meinen heiß erwünschten Fischgrät Parkett

.....sie den von mir erwünschten großen Flur hat: Der ist wirklich riesig!! 18 qm vielleicht.
......sie einen nostalgischen alten Ofen hat
......weil die Lage der Wohnung herrschaftlicher und besser nicht sein kann: Schwabing, Giselastraße. 5 Minuten zur U-Bahn und 5 Minuten zum Englischen Garten

......sie genau soviel kostet wie wir zahlen wollen bzw. können
.....Zara gleich um die Ecke ist und auch bald ein H&M hinkommt

Die Immo-Frau hat unglaublich viele Bewerbungen. Stellt sich die Frage: Was ziehe ich nur an? Wie präsentiere ich mich?
Oh Gott, hoffentlich hinterlasse ich einen guten Eindruck Blöd nur dass mein Freund nicht mitkommen kann, auch wenn er eh nichts zu sagen hat. Hihi
Ich schlepp meine Mum mit, meine beste Feundin und Ansprechparnterin bei allen Themen

So, drückt mir die Daumen, hier ein Fotos von absoluten Traumwohnungen im Altbau-Stil (ganz so krass ist die in Schwabing natürlich nicht, aber fast)





Dienstag, 2. Juni 2009

Differenzen

Heute schon zum dritten Mal in Folge hatten wir eine Differenz in der Kasse, insgesamt 40 Euro sind in den letzten Wochen auf mysteriöse Art und Weise verschwunden. Manchmal kommt es mir so vor als wäre ein Geist bei uns im Laden unterwegs. Vorallem gab es Zeiten da war ich echt spitze an der Kasse, da war ich sozusagen zu Hause. Vielleicht weil sie mein einziger Rettungsanker darstellte. Naja und jetzt will es einfach nicht mehr klappen. Liegt wohl oder übel an meiner Träumerei..... und obwohl mehrere Leute kassiert haben, nehme ich märtyrerisch alle Schuld auf mich... es ist eben die Träumerei - auch wenn ich das für mich behalte.

Hier weitere Bilder vom Fotoshoot letzte Woche.....